Juli 2022 - Für alle Ordensleute
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Unser Herr Jesus Christus beruft uns alle zur Vollkommenheit gemäß der Vollkommenheit des himmlischen Vaters, als er sagte: „Seid vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist“ (Mt 5,48). Diese Vollkommenheit erreichen wir durch die Erfüllung des Gebotes der Gottes- und Nächstenliebe, das in den Zehn Geboten und den fünf Geboten der Kirche genauer entfaltet ist.
Einen ganz besonderen Weg zu dieser christlichen Vollkommenheit gehen die Ordensleute. Unter ihnen verstehen wir Gläubige, Priester und Laien, Männer und Frauen, die um des Reiches Gottes willen auf vieles freiwillig verzichten, was an sich erlaubt und gut ist. Sie haben keinen eigenen Besitz und leben von dem, was ihre Gemeinschaft oder Wohltäter ihnen geben. Sie verzichten auf Ehe und Familie, um jungfräulich zu leben und so ganz Gott anzugehören. Außerdem unterwerfen sie sich in allem dem Willen ihrer Oberen und der Regel ihrer Gemeinschaft. Hierzu verpflichten sie sich in ganz feierlicher Weise durch die Ablegung der Gelübde der Evangelischen Räte von Armut, Keuschheit und Gehorsam. Dadurch legen sie sich sozusagen freiwillig einen heiligen Zwang auf, um das Ziel sicherer erreichen zu können.
Durch die Gelübde bilden sie neben Priestern und Eheleuten in der Kirche einen eigenen Stand, den Ordensstand. Sinn und Zweck des Ordenslebens ist es sich ganz und ungeteilt Gott hinzugeben. Mehr als alle anderen Gläubigen widmen sie sich dem Gebet und dem Opfer. Dadurch haben sie schon allein durch ihre Lebensweise eine große Bedeutung für die ganze Kirche und für die ganze Menschheit. Es gibt nämlich Zeugnis für die jenseitige Welt. Und die Ordensleute beten und opfern für uns alle, besonders auch für jene die nicht beten, die Gott nicht ehren und ihn durch ihre Sünden beleidigen. So wollen wir in diesem Monat ganz besonders für alle Ordensleute beten.
Im Gebet verbunden, Ihr Pater Gerald Gesch FSSP
Einen ganz besonderen Weg zu dieser christlichen Vollkommenheit gehen die Ordensleute. Unter ihnen verstehen wir Gläubige, Priester und Laien, Männer und Frauen, die um des Reiches Gottes willen auf vieles freiwillig verzichten, was an sich erlaubt und gut ist. Sie haben keinen eigenen Besitz und leben von dem, was ihre Gemeinschaft oder Wohltäter ihnen geben. Sie verzichten auf Ehe und Familie, um jungfräulich zu leben und so ganz Gott anzugehören. Außerdem unterwerfen sie sich in allem dem Willen ihrer Oberen und der Regel ihrer Gemeinschaft. Hierzu verpflichten sie sich in ganz feierlicher Weise durch die Ablegung der Gelübde der Evangelischen Räte von Armut, Keuschheit und Gehorsam. Dadurch legen sie sich sozusagen freiwillig einen heiligen Zwang auf, um das Ziel sicherer erreichen zu können.
Durch die Gelübde bilden sie neben Priestern und Eheleuten in der Kirche einen eigenen Stand, den Ordensstand. Sinn und Zweck des Ordenslebens ist es sich ganz und ungeteilt Gott hinzugeben. Mehr als alle anderen Gläubigen widmen sie sich dem Gebet und dem Opfer. Dadurch haben sie schon allein durch ihre Lebensweise eine große Bedeutung für die ganze Kirche und für die ganze Menschheit. Es gibt nämlich Zeugnis für die jenseitige Welt. Und die Ordensleute beten und opfern für uns alle, besonders auch für jene die nicht beten, die Gott nicht ehren und ihn durch ihre Sünden beleidigen. So wollen wir in diesem Monat ganz besonders für alle Ordensleute beten.
Im Gebet verbunden, Ihr Pater Gerald Gesch FSSP